Bad Segeberg kultourt

Bad Segeberg kultourt

Eine Gemeinschaftsaktion der Kulturschaffenden und Veranstalter Bad Segebergs
Koordiniert von Kulturkontor und SZ Segeberger Zeitung.

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So 10. Juli 2016 11 Uhr
HörMalHin - Bad Segeberger Literaturforum
Christian Stahnke liest Siegfried Lenz und spielt Viola

Christian Stahnke wurde in Bad Segeberg geboren und hat hier das Abitur gemacht. Seine Mutter stammt aus Lyck in Ostpreußen und ist mit Siegfried Lenz zur Schule gegangen. Sie war Malerin, während Stahnke Musiker wurde. Er wird aus Siegfried Lenz Büchern lesen, über die Bekanntschaft seiner Mutter zu Lenz erzählen, Viola spielen und einige Gemälde seiner Mutter präsentieren.

Das Buch am Markt, Am Markt 1

Literatur – Musik – Malerei
Christian Stahnke liest Siegfried Lenz

Christian Stahnke würde 1955 In Bad Segeberg geboren, besuchte bis 1971 die Dahlmannschule und machte dann am Städtischen Gymnasium Abitur. Er ist Musiker (Viola / Violine) und lebt in Hamburg. Seit 2014 unterrichtet er für die Kreismusikschule Segeberg.
Sein Vater war Lehrer an beiden Gymnasien und wird im April seinen 95sten Geburtstag feiern.
Seine Mutter war Malerin, verstarb im April 2014. Sie hat einen wunderbaren Schatz an Bildern hinterlassen (Öl, Aquarelle und Zeichnungen), darunter auch ein Porträt von Siegfried Lenz, das sie nach einer Lesung in der Dahlmannschule 1969 gemalt hat.
Stahnkes Mutter und Lenz stammen beide aus Lyck in Ostpreußen /Masuren und haben die Schönheit der Natur ihrer Heimat über alles geliebt. Sie ähnelt sehr derjenigen Holsteins: Hügellandschaft und Seen im Wechsel.
Chrsitian Stahnke möchte eine kulturelle Verbindung zwischen Bad Segeberg und Lyck herstellen. Dabei hilft ihm die Verbindung zur Siegfried Lenz Stiftung, der ist Ehrenbürger der Stadt Lyck.
Vielleicht kann Irmgard Stahnke mit dem Verkauf von Bildern posthum noch einen Beitrag leisten, die Jugendkultur in Bad Segeberg, sowie durch Musik den Austausch zwischen verschiedenen Ländern und Nationen zu fördern.
Stahnke hat auch Verbindungen zum Verlag "Hoffmann und Campe", über den wir uns auch Anregungen für die Reihe „HörMalHin“ wünschen.

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