Bad Segeberg kultourt

Bad Segeberg kultourt

Eine Gemeinschaftsaktion der Kulturschaffenden und Veranstalter Bad Segebergs
Koordiniert von Kulturkontor und SZ Segeberger Zeitung.

Informationen zur Veranstaltung

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Sa 17. November 2018 20 Uhr
Sessel-und Sofakonzert im Juz Mühle
Heimsucher, Ei Jean Boys, Gleich da, Ole Käbel, Mirco Weidtmann

Ein Konzertabend der xtra Klasse mit diversen Bands und Musikern aus Bad Segeberg und Umgebung
Eintritt: 5 € erm. und 8 € Vorverkauf Buchhandlung Druckwerk
Start: 20 Uhr
Einlass: 19.30 Uhr
Kontakt. thomas.minnerop@vjka.de Tel. 04551944274 oder
Juz: 04551-968972 Mobil: 0162 1729490 (Nicol Gerland)

Juz
An der Trave 1

Das Juz Mühle und die Konz Ag des Projektes Jugendgerechte Kommune laden ein zum Sessel und Sofakonzert
Fast alle Musiker*innen der Bands, die an diesem Abend spielen, leben in Bad Segeberg oder haben in Bad Segeberg gelebt und finden sich jetzt zu dem legendären Sessel-und Sofakonzert in der Mühle ein. Das verspricht ein musikalischer Abend auf hohem Niveau zu werden.

Heimsucher
die Segeberger Band um den Songwriter Kim Röhrbek bringen Rock-Popmusik vom Feinsten auf die Bühne. Die Mitglieder dieser Band waren u.a. bei der Segberger Band Skorbut, dem Schmoove-Projekt, Uriot und diversen anderen Acts tätig. Die Heimsucher performen ihre Texte in deutscher und englischer Sprache und regen zum Nacchdenken aber auch Tanzen an. Es spielen: Sven Breuel (drums), Arne Gebel (git), Kim Röhrbek (vox und git), Kai Brötzmann (bass)

Gleich da
Einige Jahre dauerte es, bis sie ihre Pläne in die Tat umsetzten. Aber jetzt haben die Geschwister Nicolas und Friederike Dreessen ein Sextett um sich geschart, das endlich von sich sagen kann: wir sind „gleich da“. Gemeinsam treten sie die Reise an, im Gepäck Lieder vom Weniger, vom Suchen und Finden, von Naturgewalt, vom Vergessen- und Verstehenlernen. Mit Mike Dwyer, Tim Jaacks, Enno Gröhn und Daniel Schierhorn verweben sie dabei ihre Texte zu reichen Klangbildern, in denen sich Einflüsse aus allen Bereichen der Popmusik und darüber hinaus finden lassen. Die sechs norddeutschen Musiker, größtenteils in und um Bad Segeberg verwurzelt, bewegen sie sich mittlerweile zwischen Flensburg und Hamburg und geben nun ihr Debütkonzert in ihrer Heimatstadt.

Ei Jean Boys:
Ei Jeans Boys. Aus den düsteren Katakomben des hohen Nordens wagen sich die fünf eierschmeißenden beinahe-Ugly-Dance-Weltmeister endlich auf die großen Bühnen des Weltgeschehens. Nach der Fertigstellung einer ebenso haarsträubenden wie ausladenden Diskographie präsentieren sie aus den Höhe- und Tiefpunkten ihrer 4 Alben, über alle Genregrenzen hinweg und wieder besseren Willens eine Show, die über jeden guten Geschmack erhaben scheint. Sind sie eine Boyband? Sicherlich.Sind sie ein Comedyquintett? Vielleicht. Sind sie eine alte Gemüsebrühe aus Meerschweinchen? Wenn du es willst, Baby. Wenn du es willst...

Sei kein Frosch. Sei ein Ei Jeans Boy.

Mirco Weidtmann:
Musiker, die mit einer Gitarre alleine singend auf der Bühne sitzen, sind selten sein Ding.Keiner seiner Lieder wurde mit der Idee geschrieben, jemals in der Öffentlichkeit gespielt zu werden. Texte auf deutscher Sprache hört er selten. Eigentlich ist er Bassist. Nun sitze er bald ganz alleine auf der Bühne des JUZ. Alleine. Nur mit seiner Gitarre.
und singt seine Lieder in der Öffentlichkeit und das alles in deutscher Sprache.

Ole Käbel:
Die Songs des ex Segebergers zeigen einen Ausschnitt von bestimmten Situationen der Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, dem sozialen Umfeld und der inneren Stimme. Er kommt zu uns aus Berlin und wird verschiedene Songs vorstellen. Die Songs behandeln die inneren Auseinandersetzung mit sich selbst, mit Freunden und Fremden. Direkt, ehrlich, und gerne provokant. Seine Texte bilden den Ausgangspunkt für die Musik,und werden in unterschiedliche Stile verpackt
Er selbst würde sein Programm als gewagte Mahlzeit beschreiben: Stark gewürzt, ausgeprägte Herznote und unverschämt kratzig im Abgang - unter Umständen schwer verdaulich.

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