Eine Gemeinschaftsaktion der Kulturschaffenden und Veranstalter Bad Segebergs
Koordiniert von Kulturkontor und SZ Segeberger Zeitung.
Was ist erlaubt? Was wird verboten? Und wie fühlt es sich an, wenn Kunst – oder gar die eigene Identität – nicht mehr sein darf?
Kulturhaus Remise, Hamburger Str. 25
In der eindrucksvollen Performance »Was geht...« setzen sich junge Künstler*innen des Vereins für Jugend- und Kulturarbeit im Kreis Segeberg e.V. (VJKA) aus den Bereichen Theater und Bildende Kunst mit der historischen Zensur von Kunst auseinander. Ausgangspunkt ist die Bücherverbrennung 1933 in Bad Segeberg. Im Fokus stehen Fragen nach Freiheit, Identität und dem Recht auf künstlerischen Ausdruck.
Das Publikum wird Zeuge der Eröffnung eines Ausstellungsgeschehens – doch alles kommt anders. Es entsteht ein Spannungsfeld zwischen Ausdruck und Einschränkung, zwischen Darstellung und Störung. Was mit Kunst beginnt, endet nicht unbedingt mit Applaus.
Hinweis:
Die Performance beginnt pünktlich um 11 Uhr und dauert ca. 30 Minuten. Ein späterer Einlass ist nicht möglich – bitte erscheinen Sie rechtzeitig.
Im Anschluss an die Aufführung besteht Gelegenheit zum Austausch mit den beteiligten Jugendlichen.